Weitere Entscheidung unten: VG Gelsenkirchen, 16.01.2008

Rechtsprechung
   FG Hamburg, 29.03.2007 - 1 K 155/06   

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https://dejure.org/2007,18389
FG Hamburg, 29.03.2007 - 1 K 155/06 (https://dejure.org/2007,18389)
FG Hamburg, Entscheidung vom 29.03.2007 - 1 K 155/06 (https://dejure.org/2007,18389)
FG Hamburg, Entscheidung vom 29. März 2007 - 1 K 155/06 (https://dejure.org/2007,18389)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Judicialis

    KStG § 7 Abs. 4 S. 2; ; UmwStG § 3 S. 1; ; UmwStG § 3 S. 4; ; UmwG § 17 Abs. 2 S. 2; ; HGB § 253 Abs. 2; ; HGB § 280

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    UmwStG § 3; EStG § 5
    Keine Maßgeblichkeit der Handelsbilanz im Bereich des § 3 UmwStG

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)

    Keine Maßgeblichkeit der Handelsbilanz im Bereich des § 3 UmwStG

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (2)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei) (Leitsatz)

    Zulässigkeit einer Übertragung zu Teilwerten bei der Verschmelzung einer Gesellschaft mit beschränkter Haftung (GmbH) auf ihre einzige Gesellschafterin; Notwendigkeit des Erfolgens der Übertragungen zu Buchwerten; Zusammengefasster Jahresgewinn mehrerer Wirtschaftsjahre ...

  • FG Hamburg (Leitsatz)

    Umwandlungssteuergesetz: Keine Maßgeblichkeit der Handelsbilanz im Bereich des § 3 UmwStG

In Nachschlagewerken

  • smartsteuer.de | Lexikon des Steuerrechts
    Bewertungswahlrecht bei Umwandlungen
    Bewertungswahlrecht bei Verschmelzung einer Körperschaft auf eine Personengesellschaft (§§ 3, 4 UmwStG)
    Ausübung des Bewertungswahlrechts der übertragenden Körperschaft
    Umwandlungen bis 12.12.2006

Papierfundstellen

  • EFG 2007, 1562
 
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (6)

  • BFH, 19.10.2005 - I R 38/04

    Bewertungswahlrecht bei der formwechselnden Umwandlung nach § 25 UmwStG

    Auszug aus FG Hamburg, 29.03.2007 - 1 K 155/06
    Der BFH habe durch seinUrteil vom 19.10.2005 I R 38/04 (BFHE 21, 472, BStBl II 2006, 568) bereits zu dem umgekehrten Umwandlungsfall des § 25 in Verbindung mit 20 Abs. 2 Satz 1 UmwStG entschieden, dass der Umwandlungssteuererlass, nach dem der Grundsatz der Maßgeblichkeit zur Anwendung gelange, nicht richtig sei.

    Denn das in § 3 UmwStG normierte steuerrechtliche Wahlrecht wird nicht durch den Grundsatz der Maßgeblichkeit des Handelsrechts beschränkt (so auch der BFH zu der wortgleichen Regelung des § 20 UmwStG in Verbindung mit § 25 UmwStG, BFH vom 19.10.2005 I R 38/04, BFHE 211, 472, BStBl II 2006, 568, HFR 2006, 391; FG München vom 23.03.2004 7 K 4036/01, EFG 2004, 1334).

  • BFH, 14.10.1987 - I R 381/83

    Grundsätze zur steuerlichen Behandlung von Sanierungsgewinnen - Maßgeblicher

    Auszug aus FG Hamburg, 29.03.2007 - 1 K 155/06
    Enden in einem Kalenderjahr (Veranlagungszeitraum) mehrere Wirtschaftsjahre, so ist als Gewinn aus Gewerbebetrieb dieses Jahres der zusammengefasste Gewinn dieser Wirtschaftsjahre zu erfassen, auch wenn sich hierdurch ein Gewinnermittlungszeitraum von mehr als 12 Monaten ergibt (siehe z.B. BFH vom 14.10.1987 I R 381/83, BFH/NV 1989, 141, BFH vom 04.12.1991 I R 140/90, BFHE 167, 28, BStBl II 1992, 750).

    Durch diese Regelung können die Ergebnisse mehrerer Wirtschaftsjahre in einem Veranlagungszeitraum zu erfassen sein (vgl. BFH-Urteil vom 14.Oktober 1987 I R 381/83, BFH/NV 1989, 141 ; Schmidt/Heinicke, Einkommensteuergesetz, 10.Aufl., § 4a Anm.6 b; Herrmann/Heuer/Raupach, Einkommensteuer- und Körperschaftsteuergesetz mit Nebengesetzen, Kommentar, § 4a, Rz. 76; Blümich/Dankmeyer, Einkommensteuergesetz, Kommentar, § 4a, Rz.61).

  • FG Baden-Württemberg, 04.03.2004 - 6 K 103/99

    Antrag auf Bilanzänderung nach § 4 Abs. 2 Satz 2 EStG a.F.: Zulässigkeit eines

    Auszug aus FG Hamburg, 29.03.2007 - 1 K 155/06
    Damit kann die formelle Maßgeblichkeit der Handelsbilanz für die Steuerbilanz (§ 5 Abs. 1 Satz 1 EStG) im Bereich des § 3 UmwStG nicht zum Zuge kommen (so z.B. auch FG Baden-Württemberg 6 K 103/99, EFG 2004, 858; Müller in Kallmayer, a.a.O., § 17 Rz. 37; Widmann/Mayer UmwStG, § 3 Rz. 304 m.w.N. und § 11 Rz. 23, S. 374; Schaumburg in Lutter, UmwG, 2. Auflage, Anhang § 122 Rz. 90 und Schaumburg/Rödder, § 11 UmwSt Rn. 9; Brinkhaus in Haritz/Benkert, UmwStG Komm., § 3 Rn. 48ff; Schmitt in Schmitt/Hörtnagl/Stratz § 3 UmwStG Rn. 32f; a.A. BmF-Schreiben vom 25. März 1998, BStBl I 1998, 268 Tz. 3.01 und Müller-Gatermann, Steuerberatung 1998, 106, 108. Das BMF hat die Ausnahme vom Maßgeblichkeitsgrundsatz nur auf den vom BFH entschiedenen Fall beschränkt; siehe BMF vom 04.07.2006 BStBl I 2006, 445).
  • FG München, 23.03.2004 - 7 K 4036/01

    Teilwertansatz bei formwechselnder Umwandlung nach § 25 UmwStG ; Abzug der der

    Auszug aus FG Hamburg, 29.03.2007 - 1 K 155/06
    Denn das in § 3 UmwStG normierte steuerrechtliche Wahlrecht wird nicht durch den Grundsatz der Maßgeblichkeit des Handelsrechts beschränkt (so auch der BFH zu der wortgleichen Regelung des § 20 UmwStG in Verbindung mit § 25 UmwStG, BFH vom 19.10.2005 I R 38/04, BFHE 211, 472, BStBl II 2006, 568, HFR 2006, 391; FG München vom 23.03.2004 7 K 4036/01, EFG 2004, 1334).
  • BFH, 04.12.1991 - I R 140/90

    Ermittlung des Verlustabzugs nach § 2 Abs. 1 AIG bei Umstellung eines vom

    Auszug aus FG Hamburg, 29.03.2007 - 1 K 155/06
    Enden in einem Kalenderjahr (Veranlagungszeitraum) mehrere Wirtschaftsjahre, so ist als Gewinn aus Gewerbebetrieb dieses Jahres der zusammengefasste Gewinn dieser Wirtschaftsjahre zu erfassen, auch wenn sich hierdurch ein Gewinnermittlungszeitraum von mehr als 12 Monaten ergibt (siehe z.B. BFH vom 14.10.1987 I R 381/83, BFH/NV 1989, 141, BFH vom 04.12.1991 I R 140/90, BFHE 167, 28, BStBl II 1992, 750).
  • Drs-Bund, 24.02.1994 - BT-Drs 12/6885
    Auszug aus FG Hamburg, 29.03.2007 - 1 K 155/06
    Der Deutsche Bundestag führte in seiner Begründung (BT-Drucksache 12/6885 S. 16) aus, dass die neue Fassung des UmwStG im Gegensatz zu § 3 UmwStG 1977 die Fortführung der Buchwerte zulassen würde.
  • BFH, 12.04.2016 - VIII R 60/14

    Keine Berücksichtigung von Vorsteuerbeträgen als Werbungskosten bei

    Nach diesen Maßstäben ist der Senat hinsichtlich der gemäß § 42 AO nicht gegebenen Berechtigung zum Vorsteuerabzug an das zwischenzeitlich rechtskräftige Urteil des FG Münster in EFG 2007, 1562 gebunden.
  • FG Düsseldorf, 03.12.2012 - 6 K 1883/10

    Verschmelzung gem. § 4 Abs. 1 UmwStG 1995: Eigenes Anfechtungsrecht der

    Denn das in § 3 UmwStG 1995 normierte steuerrechtliche Wahlrecht werde nicht durch den Grundsatz der Maßgeblichkeit des Handelsrechts beschränkt (vgl. FG Hamburg vom 29.03.2007 1 K 155/06; BFH-Urteil vom 19.10.2005 I R 38/04, BStBl II 2006, 568 zu § 20 UmwStG i. V. mit § 25 UmwStG; FG München, Urteil vom 23.03.2004 7 K 4036/01, EFG 2004, 1334).
  • FG Hamburg, 25.07.2012 - 6 K 91/11

    Ausübung des Bewertungswahlrechtes nach § 3 Abs. 1 UmwStG 2002 - Beiladung

    Sie ist dabei nicht an den Wertansatz in der Handelsbilanz gebunden (BFH-Urteil vom 28.05.2008 I R 98/06, BFHE 221, 215, BStBl II 2008, 916, für § 20 Abs. 2 Satz 1 UmwStG 1995; BFH-Urteil vom 05.06.2007 I R 97/06, BFHE 218, 226, BStBl II 2008, 650, für § 11 Abs. 1 Satz 2 UmwStG 1995; Urteil des FG Hamburg vom 29.03.2007 1 K 155/06, EFG 2007, 1562).
  • FG Münster, 20.02.2014 - 8 K 475/11

    Werbungskostenabzug für Vorsteuerbeträge und für Abschlussgebühr eines

    Mit Urteil vom 08.03.2007 (Entscheidungen der Finanzgerichte - EFG - 2007, 1562) entschied das Finanzgericht, die Inanspruchnahme der Vorsteuer durch den Leistungsempfänger stelle sich trotz zulässiger Option als rechtsmissbräuchlich gemäß § 42 Abgabenordnung (AO) dar, wenn er die Anforderung von Rechnungen mit gesonderten Umsatzsteuerausweis bewusst verzögere und die Vorsteuer erst geltend gemacht werde, nachdem wegen des dem Kläger bekannten zwischenzeitlichen Vermögensverfalls des Verkäufers die Realisierung der durch die Option ausgelösten Steuerschuld dem Finanzamt nicht mehr möglich war.
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Rechtsprechung
   VG Gelsenkirchen, 16.01.2008 - 1 K 155/06   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2008,30102
VG Gelsenkirchen, 16.01.2008 - 1 K 155/06 (https://dejure.org/2008,30102)
VG Gelsenkirchen, Entscheidung vom 16.01.2008 - 1 K 155/06 (https://dejure.org/2008,30102)
VG Gelsenkirchen, Entscheidung vom 16. Januar 2008 - 1 K 155/06 (https://dejure.org/2008,30102)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • openjur.de

    Lehramtsanwärter, Entlassung, Prüfung, Vorbereitungsdienst, Ausnahme, Eignung

  • NRWE (Rechtsprechungsdatenbank NRW)

    GG Art. 12, LBG § 34, LBG § 35, OVP § 6
    Lehramtsanwärter, Entlassung, Prüfung, Vorbereitungsdienst, Ausnahme, Eignung

  • juris (Volltext/Leitsatz)
 
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (8)

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 31.10.2005 - 6 B 1682/05

    Rechtmäßigkeit einer Entlassung aus dem Beamtenverhältnis auf Widerruf ; Abwägung

    Auszug aus VG Gelsenkirchen, 16.01.2008 - 1 K 155/06
    vgl. OVG NRW, Beschlüsse vom 31. Oktober 2005 - 6 B 1682/05 -, vom 12. Oktober 2006 - 6 B 1550/06 -, vom 25. November 2006 - 6 B 2195/06 - und vom 3. August 2007 - 6 B 887/07 -, jeweils bei juris und www.nrwe.de; vgl. auch Schnellenbach, Beamtenrecht in der Praxis, 6. Aufl. 2005, Rn. 199 und 202.

    vgl. OVG NRW, Beschluss vom 31. Oktober 2005 - 6 B 1682/05 -, a.a.O. (zur Bedenklichkeit einer Prognose nach nur fünf Ausbildungsmonaten).

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 03.08.2007 - 6 B 887/07

    Beendigung eines Beamtenverhältnisses und gleichzeitige Entlassung aus dem

    Auszug aus VG Gelsenkirchen, 16.01.2008 - 1 K 155/06
    vgl. OVG NRW, Beschlüsse vom 31. Oktober 2005 - 6 B 1682/05 -, vom 12. Oktober 2006 - 6 B 1550/06 -, vom 25. November 2006 - 6 B 2195/06 - und vom 3. August 2007 - 6 B 887/07 -, jeweils bei juris und www.nrwe.de; vgl. auch Schnellenbach, Beamtenrecht in der Praxis, 6. Aufl. 2005, Rn. 199 und 202.

    vgl. OVG NRW, Beschluss vom 3. August 2007 - 6 B 887/07 -, a.a.O.

  • OVG Mecklenburg-Vorpommern, 05.08.1998 - 1 L 74/97

    Ernstliche Zweifel, Rechtsmittelbelehrung

    Auszug aus VG Gelsenkirchen, 16.01.2008 - 1 K 155/06
    vgl. Oberverwaltungsgericht für das Land Mecklenburg-Vorpommern, Beschluss vom 5. August 1998 - 1 L 74/97 -, Juris (zur Belehrung, der Widerspruch könne bei der Kämmerei/Steuerabteilung" eingelegt werden); s. auch Sächsisches Oberverwaltungsgericht, Beschluss vom 16. Dezember 1996 - 3 S 610/96 -, LKV 1997, 228.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 19.11.2004 - 6 A 1720/02

    Rechtmäßigkeit der Entlassung eines Polizeianwärters aus dem Beamtenverhältnis

    Auszug aus VG Gelsenkirchen, 16.01.2008 - 1 K 155/06
    , Beschluss vom 6. Juni 2007 - 4 L 300/07 -, mit Hinweis auf OVG NRW, Urteil vom 19. November 2004 - 6 A 1720/02 -, juris und www.nrwe.de.
  • OVG Niedersachsen, 13.02.1998 - 12 L 5348/97

    Rechtsbehelfsbelehrung; Mindestanforderung

    Auszug aus VG Gelsenkirchen, 16.01.2008 - 1 K 155/06
    vgl. Niedersächsisches Oberverwaltungsgericht, Beschluss vom 13. Februar 1998 - 12 L 5348/97 -, juris; Czybulka, in: Sodan/Ziekow, Verwaltungsgerichtsordnung (VwGO), Großkommentar, 2. Aufl., § 58 Rn. 54.
  • OVG Sachsen, 16.12.1996 - 3 S 610/96

    Rechtsbehelfsbelehrung; Anforderungen; Widerspruch; Formelle Voraussetzungen;

    Auszug aus VG Gelsenkirchen, 16.01.2008 - 1 K 155/06
    vgl. Oberverwaltungsgericht für das Land Mecklenburg-Vorpommern, Beschluss vom 5. August 1998 - 1 L 74/97 -, Juris (zur Belehrung, der Widerspruch könne bei der Kämmerei/Steuerabteilung" eingelegt werden); s. auch Sächsisches Oberverwaltungsgericht, Beschluss vom 16. Dezember 1996 - 3 S 610/96 -, LKV 1997, 228.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 12.10.2006 - 6 B 1550/06

    Streit über die Rechtmäßigkeit der Entlassung eines Beamten auf Widerruf;

    Auszug aus VG Gelsenkirchen, 16.01.2008 - 1 K 155/06
    vgl. OVG NRW, Beschlüsse vom 31. Oktober 2005 - 6 B 1682/05 -, vom 12. Oktober 2006 - 6 B 1550/06 -, vom 25. November 2006 - 6 B 2195/06 - und vom 3. August 2007 - 6 B 887/07 -, jeweils bei juris und www.nrwe.de; vgl. auch Schnellenbach, Beamtenrecht in der Praxis, 6. Aufl. 2005, Rn. 199 und 202.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 24.11.2006 - 6 B 2195/06

    Voraussetzungen für das Entlassen eines Beamten auf Widerruf im

    Auszug aus VG Gelsenkirchen, 16.01.2008 - 1 K 155/06
    vgl. OVG NRW, Beschlüsse vom 31. Oktober 2005 - 6 B 1682/05 -, vom 12. Oktober 2006 - 6 B 1550/06 -, vom 25. November 2006 - 6 B 2195/06 - und vom 3. August 2007 - 6 B 887/07 -, jeweils bei juris und www.nrwe.de; vgl. auch Schnellenbach, Beamtenrecht in der Praxis, 6. Aufl. 2005, Rn. 199 und 202.
  • VG Düsseldorf, 25.01.2013 - 15 K 3144/11

    Lehramt Zweite Staatsprüfung Entlassung Vorbereitungsdienst Rücktritt

    Dieser dem prüfungsrechtlichen Grundsatz der Chancengleichheit (Artikel 3 Abs. 1 GG) Rechnung tragenden Rechtsauffassung vermag die Klägerin auch das von ihr zitierte (und im Rechtsmittelverfahren aufgehobene) Urteil des Verwaltungsgerichts Gelsenkirchen vom 16. Januar 2008 (1 K 155/06), www.nrwe.de und juris Rdnr. 67, nicht mit Erfolg entgegenzuhalten.
  • OVG Thüringen, 28.10.2020 - 2 EO 606/20

    Verlängerung des Vorbereitungsdienstes eines Lehramtsanwärters

    Ein auch dem Verhältnismäßigkeitsgrundsatz genügender Ausgleich besteht hier darin, dass dem Antragsteller nach der Besprechung am 13. Mai 2020 wieder die Möglichkeit eingeräumt wurde, zumindest Unterricht unter Anleitung zu erteilen (vgl. dazu VG Gelsenkirchen, Urteil vom 16. Januar 2008 - 1 K 155/06 - Juris, Rn. 72).
  • VG Köln, 28.01.2015 - 10 K 6677/13

    Gerichtliche Überprüfung des Nichtbestehens der Zweiten Staatsprüfung für das

    Dieser dem prüfungsrechtlichen Grundsatz der Chancengleichheit (Artikel 3 Abs. 1 GG) Rechnung tragenden Rechtsauffassung vermag die Klägerin auch das von ihr zitierte (und im Rechtsmittelverfahren aufgehobene) Urteil des Verwaltungsgerichts Gelsenkirchen vom 16. Januar 2008 (1 K 155/06), www.nrwe.de und juris Rdnr. 67, nicht mit Erfolg entgegenzuhalten.
  • VG Berlin, 24.04.2012 - 10 K 278.09

    Inhaltliche Anforderungen an eine Rechtsbehelfsbelehrung

    Denn die Einlegung des Rechtsbehelfs ist dann bei dieser Stelle in gleicher Weise möglich wie bei einer Behörde, die einzig an einem Ort über eine einzige Dienststelle verfügt und mithin demgegenüber in keiner Weise erschwert (anders für den Fall, dass eine Behörde an einem Ort mehrere Dienstgebäude unterhält: VG Gelsenkirchen, Urteil vom 16. Januar 2008 - 1 K 155/06 - zitiert nach juris).
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